Dogdance ist ursprünglich aus der klassischen Unterordnung (Obedience) entstanden, indem man Vorführungen zu Musik zeigt. Im Englischen heißt es deshalb auch Freestyle Obedience. Im Gegensatz zum Heelwork dürfen neben der Fußarbeit  beim Freestyle Obedience viele Tricks weg vom Menschen gezeigt werden. 

Dogdance ist für jeden Menschen und jeden Hund geeignet, da es in einer Choreo darum geht das Können von Hund und Mensch zu zeigen. Somit können auch ältere und/oder gehandicapte Hunde und Menschen diesen Sport auch auf Turnierebene teilnehmen. 

Wie in keiner anderen Hundesportart wird im Dogdance Kreativität und Teamwork vereint.